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Greenridge Exploration Inc.
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11.6.2025

Greenridge Exploration gibt einen regionalen Überblick über sein Uranprojekt Nut Lake im Thelon-Becken in Nunavut

21 Mai 2024, Vancouver, B.C. / IRW-Press / Greenridge Exploration Inc. (Greenridge oder das Unternehmen) (CSE: GXP | FWB: HW3) freut sich, einen regionalen Überblick über sein Projekt Nut Lake (Konzessionsgebiet Nut Lake oder das Projekt) im Thelon-Becken im kanadischen Territorium Nunavut zu geben.

Wichtigste Eckdaten:

  • Aus geologischer Sicht ist das Projekt von zwei Becken begrenzt, die eine Diskordanz markieren, welche in Bezug auf die Uranexploration weltweit Beachtung gefunden hat (siehe Abbildung 2).
  • Das Konzessionsgebiet Nut Lake hat das Potenzial, diskordanzgebundene uranführende Erzgang- und Brekziensysteme zu beherbergen.
  • Dieser Lagerstättentyp (besser bekannt als Uran-Erzganglagerstätten vom Beaverlodge-Typ - siehe Abbildung 2) findet sich in bemerkenswerten Konzentrationen im Athabasca-Becken im Norden Saskatchewans und gilt mit einer Produktion von ca. 62,8 Mio. Pfund Uran bei etwa 0,20 % U3O8 als eine der wichtigsten Uranquellen Kanadas.5
  • Die Lagerstätte Angilak (früher als Lagerstätte Lac 50 bezeichnet und vor kurzem von Atha Energy Corp. übernommen) und die Lagerstätte Kiggavik befinden sich etwa 55 km südlich bzw. rund 135 km nördlich des Konzessionsgebiets Nut Lake im Thelon-Becken (siehe Abbildung 1).
  • Die auf das Athabasca-Becken zutreffenden Explorationskriterien können aufgrund der Ähnlichkeiten auch auf das Thelon-Becken angewendet werden:

o Ähnliches geologisches Alter;

o Ähnliches Vulkangestein und Alterationsprodukte;

o Reaktivierte Verwerfungen;

o Mehrere Stufen der Uranremobilisierung und -ablagerung; und

o Alterationsvergesellschaftungen im Grundgestein, die Tiefstwerte der Gravitation aufweisen, die als nützliche Explorationsvektoren dienen.

Russell Starr, Chief Executive Officer des Unternehmens, meint: Das Thelon-Becken und das Athabasca-Becken sind sich aus geologischer Sicht sehr ähnlich; Thelon wurde bis dato jedoch nur sehr unzureichend erkundet. Im Thelon-Becken finden sich erwiesenermaßen mindestens zwei bedeutende Uranlagerstätten, die sehr ähnliche Eigenschaften aufweisen wie das ertragreiche Uranrevier Beaverlodge im Athabasca-Becken. Historische Daten aus dem Konzessionsgebiet Nut Lake und akademische Studien legen nahe, dass das Projekt Potenzial für die Auffindung einer bedeutenden diskordanzgebundenen Erzgangmineralisierung bietet, mit der eine erste Tonnage eines großen Uransystems aufgebaut werden könnte. Wir sehen den weiteren Vorbereitungen für eine spannende Explorationssaison 2024 auf dem Konzessionsgebiet Nut Lake freudig entgegen.

Abbildung 1 - Regionaler Lageplan des Konzessionsgebiets Nut Lake

Atha Energy Corp. und die Uranlagerstätte Angilak (früher als Lagerstätte Lac 50 bezeichnet)

Das Projekt befindet sich ca. 55 km nördlich der Uranlagerstätte Angilak, die über eine historische Ressource von 43 Millionen Pfund U3O8 bei einem Gehalt von 0,69 % verfügt, sowie ca. 47 km südlich einer größeren, neu abgesteckten Liegenschaft, die beide vor Kurzem von Atha Energy Corp. übernommen wurden. Das Abstecken des neuen Grundbesitzes erfolgte etwa eine Woche vor der Übernahme von Latitude Uranium Inc. (dem früheren Eigentümer der Lagerstätte Angilak) im Wert von rund 57 Millionen CAD (siehe Pressemeldung von Atha Energy Corp. vom 7. Dezember 2023 und die jüngste Genehmigung der Übernahme von Latitude Uranium am 8. März 2024).

Aus geologischer Sicht befinden sich das Projekt Angilak und das Konzessionsgebiet Nut Lake in der Western Churchill Province, einem riesigen archäischen Kraton, der während des Proterozoikums strukturelle und metamorphe Veränderungen erfuhr. Tektonische Bewegungen im frühen Proterozoikum führten zu lokalen Einbrüchen und zur Entstehung von Riftbecken, die anschließend auf die archäische Kruste geschichtet wurden. Vor allem das Becken Baker Lake mit den dazugehörigen Unterbecken Angikuni und Yathkyed bildete sich infolge dieser tektonischen Prozesse. Die Grenze zwischen diesen proterozoischen Becken und dem Archaikum markiert eine Diskordanz, die im Hinblick auf die Uranexploration weltweit Beachtung gefunden hat; sie kennzeichnen diskordanzgebundene Uranlagerstätten. Dieser Lagerstättentyp findet sich in bemerkenswerten Konzentrationen im Athabasca-Becken im Norden von Saskatchewan und ist besser bekannt als Erzganglagerstätten vom Beaverlodge-Typ.2

Das Uranrevier Beaverlodge im Norden der kanadischen Provinz Saskatchewan ist von historischer Bedeutung für die Uranexploration und -förderung und lieferte eine Produktion von ca. 62,8 Millionen Pfund Uran bei rund 0,20 % U3O85. Es erlangte Mitte des 20. Jahrhunderts Bekanntheit als eine der wichtigsten Uranbergbauregionen Kanadas.

Die Eckdaten zum Uranrevier Beaverlodge lauten wie folgt:2

  1. Lage: Das Uranrevier Beaverlodge befindet sich im nördlichen Teil von Saskatchewan, in der Nähe der Stadt Uranium City. Es liegt innerhalb des präkambrischen Schildes, einer geologischen Formation, die reich an Uranvorkommen ist.
  2. Entdeckung und Exploration: Die Uranvorkommen im Gebiet Beaverlodge wurden Ende der 1940er-Jahre entdeckt, worauf die Exploration und Erschließung in diesem Revier entbrannten. Der Bezirk entwickelte sich schnell zu einer der wichtigsten Uranbergbauregionen Kanadas.
  3. Geologische Merkmale: Die Uranlagerstätten im Revier Beaverlodge lagern in erster Linie in metasedimentären Gesteinen der Wollaston-Gruppe, die Teil des präkambrischen Schildes ist. Diese Lagerstätten sind häufig mit Diskordanzen zwischen verschiedenen Gesteinsformationen verbunden.
  4. Bergbaubetriebe: Während der Spitzenzeit des Bergbaus waren im Uranrevier Beaverlodge mehrere Minen in Betrieb, darunter die Mine Beaverlodge, die Mine Lorado und die Mine Gunnar. Diese Minen produzierten beträchtliche Mengen an Uran, um das kanadische Atomenergieprogramm und die weltweite Nachfrage nach Uran während der Zeit des Kalten Krieges zu unterstützen.
  5. Vermächtnis: Obwohl der aktive Bergbau im Uranrevier Beaverlodge weitgehend eingestellt wurde, ist das Gebiet nach wie vor von historischer und geologischer Bedeutung. Es erinnert an die Rolle Kanadas in der Uranproduktion und seinen Beitrag zur Kernenergie weltweit.

Insgesamt ist das Uranrevier Beaverlodge wesentlich eingehender erkundet worden als das Thelon-Becken, welches viele Ähnlichkeiten aufweist. Dies deutet darauf hin, dass das Thelon-Becken ein sehr ergiebiges Gebiet für die Exploration von Uransystemen ist.

Die Lagerstätte Kiggavik

Das Konzessionsgebiet Nut Lake liegt nur etwa 135 km südlich der Uranlagerstätte Kiggavik, die von Orano betrieben wird und bei einem Gehalt von 0,46 % eine historische Ressource von 133 Millionen Pfund U3O8 aufweist4.

Die Geologie der Lagerstätten Kiggavik wird seit den 1970er-Jahren untersucht. Die Bohrungen und Erzprobenahmen seit 2007 bestätigen weitgehend die früheren Interpretationen hinsichtlich der Gehaltsverteilung und der Lithologie. Die Lagerstätten Main Zone, Centre Zone und East Zone befinden sich zwischen zwei alten regionalen Verwerfungszonen: der Verwerfung Thelon im Norden und der Verwerfung Sissons im Süden. Das basale Wirtsgestein besteht in erster Linie aus Metasedimenten und in geringerem Maße aus alteriertem Granit und Intrusivgestein. Die Uranmineralisierung bei Kiggavik lagert vorwiegend in alteriertem Metasedimentgestein wie Metaarkose, Metapeliten und Serizitschiefer sowie in geringerem Maße auch in alteriertem Granit und Intrusivgestein. Der Diabas Mackenzie, der das Konzessionsgebiet Kiggavik durchkreuzt, ist bemerkenswerterweise nicht mineralisiert.

Die Mineralisierung tritt in der Regel als feine Einsprengungen entlang der Schichtung oder in parallel zur Schichtung verlaufenden Erzgängen auf, wobei sich auch Vorkommen in Bruchfüllungen und Beschichtungen entlang von querschlagenden Strukturen - ähnlich denen, die in der Vergangenheit auf dem Konzessionsgebiet Nut Lake definiert wurden - finden. Zu den primären Uranmineralen gehören Pechblende und Coffinit, sekundäre Uranminerale sind selten. Uranophan, ein feinkörniges Mineral, ist in verwittertem Oberflächengestein und gelegentlich in größeren Tiefen vorhanden. Pechblende und Coffinit sind in der Regel mit Markasit und Pyrit vergesellschaftet, während andere Sulfide oder Begleitmetalle in geringeren Mengen vorkommen. Dies deutet auf eine überwiegend aus einem Element bestehende Zusammensetzung in den Erzzonen bei Kiggavik hin. Die Uranmineralisierung wird von einem intensiven Alterationshof begleitet, der sich durch Entkieselung und die Umwandlung von Feldspat und Glimmer in Tonminerale, vor allem Illit und Serizit, auszeichnet, was typisch ist für diskordanzgebundene Lagerstätten.4

Die auf das Athabasca-Becken zutreffenden Explorationskriterien können wahrscheinlich auch auf das Thelon-Becken angewendet werden

Die im Athabasca-Becken angewandten Explorationskriterien, wie hydrothermale Alteration, reaktivierte Verwerfungen und Grundgesteinsgeologie, können auch auf das weniger erkundete Thelon-Becken angewendet werden, was die Hypothese des Projekts unterstützt. Zu den bemerkenswerten Ähnlichkeiten gehören:3

  • Die Grundgesteins-Terrane beider Becken erfuhren weite verbreitete intrusive und extrusive magmatische Ereignisse, die vor 2,60, 1,83 und 1,75 Milliarden Jahren stattfanden, und weisen ähnliche Vulkangesteine und Alterationsprodukte auf, insbesondere bei den beiden letztgenannten Ereignissen.
  • Komplexe Abfolgen von arkoseartigem lithischem Sandstein füllten beide Becken vor 1,7 Milliarden Jahren, die aus uranreichen Terranen stammen, und wurden von stromatolithischem Dolomit überdeckt.
  • Durchdringende diagenetische Ereignisse haben zu einer Alteration der Schichten in beiden Becken geführt, woraufhin Quarz zum vorherrschenden Gerüstmineral mit Ton als Matrix wurde.
  • Durchkreuzende reaktivierte Verwerfungssysteme führten zu lokalen geochemischen Anomalien und verkieselten Zonen.
  • Geophysikalisch durchlässige Schichten in beiden Becken bieten in den Gammastrahlendaten nur eine schwache Darstellung geochemischer Anomalien, wie U-Th-K.
  • Die Ablagerungen umfassten sowohl subvertikale fraktale Riedel-Scherflächen-Anordnungen mit allgemein dextralen transtensionalen Indikatoren als auch niedrigwinklige Druck- bis Dehnungsstrukturen.
  • Durch die Alteration von Monazit wurde Uran bevorzugt in diagenetische Salzflüssigkeiten freigesetzt, die thoriumhaltige Aluminiumsulfatphosphate (APS) zurückließen.
  • Uranhaltiger Fluorapatit verfestigte lokal die unteren Abfolgen in jedem Becken und trat gleichzeitig mit oder kurz nach den APS-Mineralen und deutlich nach dem regionalen diagenetischen Illit auf.
  • Mehrere Phasen der Uranmineralisierung und -remobilisierung begannen etwa 100 Millionen Jahre nach den Fluorapatit-Ereignissen und dauerten bis ins Phanerozoikum an.
  • Die im Grundgestein vorkommenden Alterationsvergesellschaftungen weisen niedrige Gravitationswerte auf und dienen als detaillierte Explorationsvektoren.

Abbildung 2: Karte mit der Lage des Thelon-Beckens im Verhältnis zum Athabasca-Becken und dem Uranrevier Beaverlodge.

Regionale Geologie beim Konzessionsgebiet Nut Lake

Das Projekt liegt am östlichen Rand der nach Nordosten streichenden Schuppenstruktur mit Gesteinen der paläohelikianischen oder spätaphebianischen Dubawnt-Gruppe und am Kontakt mit archäischen Grundgebirgsgneisen. Diese Einheiten befinden sich im Kontaktbereich entlang einer nach Norden streichenden Verwerfungszone. Bei den Gesteinen der Dubawnt-Gruppe in diesem Gebiet handelt es sich um basale Sedimentgesteine der South Channel-Formation, die aus weißen Quarziten und einer rosa bis grauen Arkose und arkoseartigen Gesteinen bestehen. Die sedimentären Abfolgen der unteren Dubawnt-Gruppe werden von vulkanischen Gesteinen der Christopher Island-Formation überlagert, einschließlich trachytische lithische und kristalline Tuffe sowie mafische bis felsische Trachytströme.

Archäische Gneise sind in der Regel granitisch bis granodioritisch, mit dünnen Zwischenschichten aus Paragneis oder Amphibolit. Bei den Syeniten in diesem Gebiet handelt es sich überwiegend um roten, aphanitischen Mikrosyenit, lokal mit einigen Hornblende-Syeniten. Mikrosyenit-Intrusionsgänge durchdringen alle anderen Gesteinsarten entlang eines nördlichen Trends und weisen unterschiedliche Grade der Brekzienbildung auf, insbesondere in der Nähe von Störungszonen. Diese Gesteine enthalten unterschiedliche Mengen an Magnetit, Chlorit, disseminiertem Hämatit und Pyrit, wobei auch geringe Mengen Zirkon beobachtet wurden. Die Mikrosyenite sind die am stärksten radioaktiven Gesteine in diesem Gebiet und enthalten durchschnittlich 100 ppm U, wobei das Uran vermutlich in schwierig aufzubereitenden Mineralien gebunden ist.

Abbildung 3 - Geologische Karte des Konzessionsgebiets Nut Lake. Quelle: GSC Open File 4236. Abkürzungen: PDs - Proterozoische Dubawnt-Sedimente; Agn / Ar-gn - Archäisches Granitgestein; Pt-g - Ungegliederte Granite

Über das Konzessionsgebiet Nut Lake

Das Projekt befindet sich etwa 55 km nördlich der Uranlagerstätte Angulak² oder 180 km südwestlich von Baker Lake, Nunavut, im Yathkyed-Becken (einem Teilbecken des produktiven Thelon-Beckens) im Nunavut Territory, Kanada. Das Projekt umfasst drei zusammenhängende Mineralienlizenzen mit einer Gesamtfläche von ca. 4.036 Hektar (ca. 40km²).

Im Jahr 1979 führte Pan Ocean Oil Ltd. ein Explorationsprogramm durch, das bodengestützte geophysikalische Untersuchungen, geologische Kartierungen, Prospektionsarbeiten und Winkie-Bohrungen umfasste, die im Anschluss an frühere Probenahmen durchgeführt wurden. Diese Probenahmen hatten erhöhte Urangehalte in Gangschwärmen, Klüften und Kontakten zwischen Syeniten und Trachyten geliefert. Die Geologie des Projektgebiets setzt sich zusammen aus basalen Sedimentgesteinen der South Channel-Formation, die aus weißen Quarziten und einer rosa bis grauen Arkose und arkoseartigen Gesteinen bestehen. Die sedimentären Abfolgen der unteren Dubawnt-Gruppe werden diskordant oder ungleichförmig von vulkanischen Gesteinen der Christopher Island-Formation überlagert.

Das Projekt beherbergt hochgradige Gänge mit Stichproben von bis zu 4,36 % U3O8, 53,16 Unzen/t Ag, 1,15 % Pb und 7,0 % Ni¹.

Während der Feldsaison 1979 wurde auf einem Großteil des Projekts eine geologische Kartierung im Maßstab 1:1.000 durchgeführt. Dies geschah zeitgleich mit Prospektionsarbeiten auf dem Projekt und in dessen unmittelbarer Umgebung. Die Ergebnisse der Prospektionsarbeiten waren die Entdeckung von zwei (41 m breiten) Syenitgängen und eines Gebiets mit Frostaufbrüchen in felsischem Gneis mit bis zu 3.000 cps auf den Bruchflächen. Es wurden zwei bedeutende uranhaltige Vorkommen entdeckt, das Lake-Vorkommen und das Heartbreak-Vorkommen. Das nennenswerteste Vorkommen war das Heartbreak-Vorkommen mit Proben entlang einer 3,0 Zoll und 3,5 Zoll großen Kluft, die 2,11 % U3O8 bzw. 4,36 % U3O8 enthielten. Die Ergebnisse wurden mit einer Radonuntersuchung, einer VLF-EM-Untersuchung und einem Programm zur Entnahme von Proben aus dem Deckgebirge weiterverfolgt. Die Ergebnisse der Radonuntersuchung zeigten, dass die Resonanz unregelmäßig ist und mehrere gute Höchstwerte aufweist, während die VLF-EM-Untersuchung eine Reihe von nach Nordwesten streichenden Anomalien ergab. Man kam zu dem Schluss, weitere Bohrungen auf dem Lake-Vorkommen vorzuschlagen.

Auf dem Projekt und in der näheren Umgebung wurden Winkie-Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 805 Fuß und Diamantkernbohrungen mit einer Gesamtlänge von 6920 Fuß niedergebracht. Mehrere Bohrungen durchteuften eine signifikante Uranmineralisierung, wobei die bemerkenswerteste Bohrung auf dem Tundra-Vorkommen niedergebracht wurde. Bohrung Winkie AX W-24 durchteufte 9 Fuß mit 0,69 % U3O8, einschließlich 4,90 % U3O8 über 1 Fuß ab 8 Fuß Tiefe¹. Weitere nennenswerte Bohrungen waren Bohrung P049, die ca. 0,20 % U3O8 über einen Abschnitt von einem Fuß lieferte, und Bohrung 068, die niedergebracht wurde, um eine Kluftmineralisierung zu durchteufen, und die erfolgreich ca. 0,59 % U3O8 über einen Fuß erbohrte. (Pan Ocean Oil Ltd., 1979 Bewertungsbericht #81075).

Die Kombination aus in der Vergangenheit definierten Anomalien und modernen Explorationstechniken bietet beste Voraussetzungen für die Entdeckung eines hochgradigen Uransystems im Projektgebiet. Das Konzessionsgebiet Nut Lake hat das Potenzial, diskordante Gang- und Brekzienmineralisierungstypen sowie einen in Sandstein beherbergten phosphatischen Mineralisierungstyp zu enthalten.

Bekanntmachung gemäß National Instrument 43-101

Nicholas Rodway, P. Geo, (NAPEG Licence # L5576), ist ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects. Herr Rodway hat den technischen Inhalt dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.

Quellenangaben

1 Quelle: Bewertungsbericht 1978 (Nummer 81075) von Pan Ocean Oil Ltd

2 Quelle: Gemeldet von ValOre Metals Corp. in einem technischen Bericht mit dem Titel Technical Report and Resource Update For The Angilak Property, Kivalliq Region, Nunavut, Canada datiert mit 1. März 2013,, der von Michael Dufresne, M.Sc., P.Geo., Mitarbeiter von of APEX Geosciences, Robert Sim, B.Sc., P.Geo., Mitarbeiter von SIM Geological Inc., und Bruce Davis, Ph.D., FAusIMM, Mitarbeiter von BD Resource Consulting Inc., erstellt wurde. Hinweis: Die historische Mineralressourcenschätzung wurde zum Zeitpunkt der Veröffentlichung in Übereinstimmung mit NI 43-101 und den CIM-Standards berechnet, geht jedoch den aktuellen CIM-Definitionsstandards für Mineralressourcen und Mineralreserven (Mai 2014) und den CIM Estimation of Mineral Resources & Mineral Reserves Best Practices Guidelines (November 2019) voraus.

3 Quelle: Jefferson, C.W., Pehrsson, S.J., Tschirhart, V., Peterson, T.D., Chorlton, L.B., Bethune, K.M., White, J.C., Davis, W.J., McNicoll, V.J., Paulen, R.C. und Rayner, N., 2023. Geology and metallogeny of the northeast Thelon Basin region, Nunavut, and comparison with the Athabasca Basin, Saskatchewan; in Canadas northern shield: new perspectives from the Geo-mapping for Energy and Minerals program, (ed.) S. Pehrsson, N. Wodicka, N. Rogers und J.A. Percival; Geological Survey of Canada, Bulletin 612, S.. xx-xx. https://doi.org/10.4095/xxxxxx

4 Quelle: Areva Resources, NIRB File No. 09MN003,. (December 2011) Kiggavik Project Environmental Impact Statement Tier 2 Volume 2 Project Description and Assessment Basis.

5 Quelle: S. Dieng, K. Kyser und L. Godin. Genesis of Multifarious Uranium Mineralization in the Beaverlodge Area, Northern Saskatchewan, Canada., Department of Geological Sciences & Geological Engineering, Queens University, Kingston, Ontario K7L 3N6, Canada., 2015 Society of Economic Geologists, Inc. Economic Geology, v. 110, S. 209-240.

Über Greenridge Exploration Inc.

Greenridge Exploration Inc. (CSE: GXP | FWB: HW3) ist ein Mineralexplorationsunternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, durch den Erwerb, die Exploration und die Erschließung wichtiger Mineralprojekte in Nordamerika Mehrwert für seine Aktionäre zu schaffen. Das Unternehmen steht unter der Leitung eines erfahrenen Managementteams und Board of Directors, die über beträchtliche Erfahrung in der Kapitalbeschaffung und dem Ausbau von großen Bergbauprojekten verfügen.

Für das Board of Directors

Russell Starr

Chief Executive Officer, Direktor

Telefon: +1 (778) 897-3388

E-Mail: info@greenridge-exploration.com

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Diese Entwicklung hat das Interesse von Investoren, Analysten und Energieexperten geweckt, da sich die Dynamik auf globaler Ebene verändert. Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die die aktuelle Marktlage von Uran prägen:

Wachsende Nachfrage nach Kernenergie

In den letzten Jahren hat die weltweite Nachfrage nach sauberer Energie zugenommen, wobei viele Länder Kernkraft als eine effiziente und emissionsarme Option betrachten. Dieser Trend hat zu einer steigenden Nachfrage nach Uran als Brennstoff für Kernreaktoren geführt. WNA: Nachfrage nach Uran wird bis 2030 voraussichtlich um 28% steigen | Nuklearforum Schweiz

Knappe Versorgungslage

Die Uranproduktion hat Schwierigkeiten, mit der steigenden Nachfrage Schritt zu halten. Dies liegt teilweise an langwierigen Entwicklungszeiten neuer Minen und dem Mangel an Investitionen in den Sektor in den vergangenen Jahren. Diese Knappheit treibt die Preise nach oben. Starker Preisanstieg beim Atombrennstoff Uran | Börsen-Zeitung (boersen-zeitung.de)

Internationale politische Entwicklungen

Politische Ereignisse und geopolitische Spannungen beeinflussen den Uranmarkt. Veränderungen in der Haltung von Ländern zur Kernenergie, Handelsabkommen und geopolitische Unsicherheiten können Auswirkungen auf die Verfügbarkeit und den Preis von Uran haben. Finanzmärkte: Welche Konflikte Anleger besonders im Blick behalten sollten (handelsblatt.com)

Deutschlands Nachbarn bauen Kernenergie weiter aus und setzen auf fortschrittliche Reaktortypen

Die Entwicklung neuer, fortschrittlicher Reaktortechnologien, die effizienter und sicherer sind, trägt zur steigenden Nachfrage nach Uran bei. Diese Projekte könnten die langfristige Perspektive für den Uranmarkt weiter stärken. Im tschechischen Temelin etwa, östlich von Regensburg, sollen etwa Nuklearparks mit sogenannten “Small Modular Reactors” (“SMR”) entstehen. Diese Technologie geht auf Entwicklungen der 1950er-Jahre zurück. Der Ansatz war, Atomkraft als Antriebstechnologie für Militär-U-Boote nutzbar zu machen. Weltweit existieren heute unterschiedlichste Konzepte und Entwicklungen. Auch EU-Nachbar Polen steigt gegenwärtig in die Atomkraft ein. Noch werden mehr als 70 Prozent des Energiebedarfs mit Kohle gedeckt. Nun möchte Wahrschau neue AKWs in Betrieb nehmen, einerseits um die Klimaziele zu erfüllen, andererseits um sich von Russland unabhängig zu machen. Im Zuge des Ukrainekriegs sind Energielieferungen ein Druckmittel des Kremls. Frankreich ist mit 56 Kraftwerken Europas “Atomland” Nummer eins, weitere Länder dürften folgen.

Investoreninteresse und Finanzierung

Das gestiegene Interesse von Investoren am Energiesektor, insbesondere an erneuerbaren Energien und Kernkraft, hat dazu geführt, dass vermehrt Kapital in Uranunternehmen fließt. Dies hat positive Auswirkungen auf die Finanzierung von Explorations- und Produktionsprojekten.

Der Uranpreis

Der Rohstoff “Uran” verzeichnete im Jahr 2023 erhebliche Preissteigerungen, während Gold und die meisten anderen Rohstoffe ein eher durchwachsenes Jahr erlebten, verteuerte sich Uran um fast 90 Prozent, und die Tendenz scheint weiterhin steigend zu sein.

Uran-Hausse - Steigerung der Atomkraftkapazitäten

Der Preis für Uran erreichte 2023 Werte, die zuletzt 2007 verzeichnet wurden. In den vergangenen Jahren hatte der Preis des Schwermetalls für die Stromproduktion in Atomkraftwerken geschwankt. Doch nun erlebt die Atomkraft eine Renaissance. Bei der “COP28-Klimakonferenz” in Dubai verpflichteten sich 20 Länder, ihre Kernenergiekapazitäten bis 2050 zu verdreifachen. Dies würde den Anteil der Kernkraft am globalen Strombedarf von derzeit zehn Prozent auf fast ein Drittel innerhalb von 25 Jahren erhöhen.

Die hauptsächlich europäischen und nordamerikanischen Unterzeichnerländer betonten, dass das Netto-Nullemissionsziel ohne den Bau weiterer Kernkraftwerke nicht erreicht werden könne. Die Internationale Energieagentur (“IEA”) unterstreicht in einem 2022 veröffentlichten Bericht ebenfalls die Notwendigkeit, die Kapazitäten von Atomkraftwerken zu verdoppeln, um die Klimaziele für 2050 zu erreichen.

Die Nachfrage nach Uran steigt aufgrund der Bemühungen zur Bewältigung der Klimakrise weiter. Allerdings kann das Angebot mit der steigenden Nachfrage nicht mithalten, wie das Londoner Beratungsunternehmen “Ocean Wall” berichtet: Die Uran-Nachfrage lag 2023 bei 180 Millionen Pfund, während das Angebot nur bei 135 Millionen Pfund lag. Rohstoffpreise 2023: Diese Rohstoffe stiegen stärker als Gold (handelsblatt.com)

Christian Schärer, Manager des auf Aktien ausgerichteten “Uranium Resources Fund” beim Verwalter Incrementum, prognostiziert eine Nachfrage von 190 Millionen Pfund und eine Minenproduktion von 145 Millionen Pfund für dieses Jahr (2024). Er geht davon aus, dass sich die Erholung des Uranpreises fortsetzen wird.

John Ciampaglia, CEO von Sprott Asset Management, das über einen Treuhandfonds in physisches Uran investiert, nennt als Grund für die anhaltende Unterdeckung des Marktes einen Mangel an Investitionen in den Sektor nach der Fukushima-Katastrophe. Zudem haben neue Uranprojekte eine lange Vorlaufzeit.

Obwohl die größten Uranvorkommen in Australien, Kasachstan und Kanada liegen, sind Europa und die USA weiterhin auf Uranimporte aus Russland angewiesen. Die USA planen deshalb ein Gesetzesverbot für russische Uranimporte ab 2028. Allerdings gibt es brancheninterne Befürchtungen, dass der Kreml die Uran-Ausfuhr präventiv stoppen könnte, berichtet Bloomberg. Auch geopolitische Risiken dürften den Uranpreis im Jahr 2024 weiter beeinflussen.

Wir gehen davon aus, dass der Markt weiterhin angespannt sein wird“, so Berenberg-Analyst Richard Hatch. Obwohl neue Uranangebote auf den Markt kommen werden, handelt es sich dabei um vertraglich vereinbarte Lieferungen. Zudem ist der Spotmarkt für kurzfristige Lieferungen knapp, was mehrere Fonds im vergangenen Jahr dazu veranlasste, Positionen aufzubauen. „Daher sind wir der Meinung, dass die Preise im Jahr 2024 in die Höhe schnellen können“, so der Experte. Rohstoffpreise 2023: Diese Rohstoffe stiegen stärker als Gold (handelsblatt.com)

Das sind die Top-Player

Die beiden Top-Player “Cameco” und “Kazatomprom” haben in letzter Zeit ausgesprochen gut performt, sind aber auf dem aktuellen vergleichsweise hohen Kaufniveau natürlich nicht mehr zu einem Schnäppchenpreis zu haben: Vom 02.01.23 bis 02.01.24 steigerte sich der Kurs der Cameco-Aktie um etwa 80%.

Die “Cameco Corporation” ist ein führendes Unternehmen in der Uranbranche und spielt eine wichtige Rolle in der globalen Bereitstellung von Uran für die Kernenergieindustrie. Das Unternehmen ist stark in der Uranproduktion engagiert und betreibt mehrere Uranbergwerke, darunter die “McArthur River Mine” in Kanada, eine der weltweit größten hochgradigen Uranminen. Das Unternehmen fördert und verarbeitet Uranerz und spielt eine entscheidende Rolle in der Lieferkette für den nuklearen Brennstoff.

“Kazatomprom” ist ein staatliches Unternehmen in Kasachstan und weltweit der größte Produzent von Uran. Die Gesellschaft wurde im Jahr 1997 gegründet und ist zu 100 Prozent im Besitz der kasachischen Regierung. Der Aktienkurs stieg vom 02.01.23 bis 02.01.24 um etwa 48% Plus.

Das kasachische Unternehmen hat den Vorteil, dass es mit verhältnismäßig niedrigen Kosten produzieren kann. Das sogenannte “ISR-Verfahren” ist eine Art “Fracking”, das nur in Kasachstan zugelassen ist. Das Unternehmen profitiert also von den eher schwachen Umweltauflagen des Landes, hat aber mit China und Russland zwei wichtige Kunden direkt vor der Haustüre.

Exkurs: Fracking ist ein Verfahren, mit dem sich Erdgas aus undurchlässigem Gestein lösen lässt. Über verschiedene Bohrungen wird dabei eine chemische Flüssigkeit in das Uranvorkommen gepumpt, die das Uran löst. Über weitere Bohrlöcher wird die chemische Flüssigkeit wieder abgepumpt und kann weiterverarbeitet werden.

Vorteil der Methode: Man muss keine Gesteinsmassen abbauen, zerkleinern und sieben. Das spart nicht nur Lohnkosten, sondern auch Energie- und Gerätekosten.

Nachteil der Methode: Die Methode kann nur dort eingesetzt werden kann, wo man eine geologische Abtrennung des Uranvorkommens zu möglichen Grundwasservorkommen hat.

Uran findet nicht nur Verwendung als primärer Energieträger in Kernkraftwerken und Kernwaffen.

In Kernkraftwerken ist dabei die Erzeugung von Wärme und Strom das erwünschte Ziel. Da Uran kein fossiler Brennstoff ist, fällt beim Einsatz so gut wie kein CO2 an. Der Anteil von Uran an den Kosten der Stromerzeugung aus Kernenergie ist dabei verhältnismäßig niedrig, er liegt im internationalen Durchschnitt nur bei 10 bis 15 Prozent. 048Rohstoff-Uran.pdf (kernd.de)

Aber Uran ist darüber hinaus auch aus vielen Schlüsseltechnologien nicht mehr wegzudenken, etwa aus der Medizin, der Industrie oder der Forschung. In der Medizin wird Uran für die Diagnose und Heilung von Tumoren benötigt. Mit Hilfe von Gammastrahlung werden heute sogar neue Pflanzenarten gezüchtet. Bangladesch etwa konnte in den letzten Jahrzehnten seine Reisproduktion um das dreifache erhöhen. Uran wird aber auch zur Bekämpfung von Bakterien und Schimmelpilzen eingesetzt. Die energiereiche Teilchenstrahlung beseitigt gesundheitsschädliche Mikroorganismen, ohne das dabei Radioaktivität entsteht. Die Bestrahlung erhöht zudem die Haltbarkeit, etwa von Gewürzen. Im Gegensatz zur Behandlung unter Wasserdampf, bleiben bei der Sterilisierung durch Bestrahlung Vitamine und Aromen erhalten.

In der Materialforschung werden die Neutronen eingesetzt, um Turbinen, Automotoren oder Flugzeugwände zu untersuchen. Hier geht es etwa um den Einfluss von extremer Belastung, wie Temperatur, Druck oder Spannung. Das übergeordnete Ziel ist es, Beschädigungen zu entdecken und Materialien zu entwickeln, die strapazierfähiger, leichter und kostengünstiger sind.

Uran kann sogar nachhaltig genutzt werden!

Derzeit wird an einem Verfahren gearbeitet, in dem abgereichertes Uran als chemischer Katalysator zur Erzeugung von Wasserstoff aus Wasser mit Strom genutzt wird. Urankatalysatoren können auch die Nutzung von Kohlendioxid und Stickstoff als Rohstoffe verbessern oder die Herstellung von Ammoniak aus Stickstoff. Auch die chemische Umwandlung von Kohlendioxid ist ein sehr aufwändiges und energieraubendes Verfahren. Die Umwandlung mit Uran verringert hierbei den Energiebedarf. Damit trägt das Schwermetall, das ohnehin noch ausreichend vorhanden ist, sogar zur Nachhaltigkeit bei.

Wissenswert: Uran ist nicht aufgrund seiner ohnehin relativ geringen Strahlung für den Menschen gefährlich, sondern aufgrund seiner chemischen Giftigkeit. Wer Uran in einer hohen Dosis über einen längeren Zeitraum einnimmt, kann damit dauerhaft Blut, Knochen und Nieren schädigen.

Uran: Das Image hat sich deutlich verbessert.

In den letzten Jahren hat sich einiges getan in Sachen Uran. Das vormals schlechte Image, vor allem im Hinblick auf die Aspekte der Sicherheit und der schlechten Endlagerungsmöglichkeiten, hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Nicht umsonst hat die EU-Kommission die Atomkraft auch endlich als “nachhaltig” eingestuft.

Laut Bundeswirtschaftsministerium reicht das vorhandene Uran noch für mehr als 240 Jahre und ist damit ausreichend vorhanden.

“Im Juli 2023 wurden in den USA 93 betriebsfähige Kernreaktoren gezählt. Betriebsfähig bedeutet, dass die Kernkraftwerke mit den dazugehörigen Reaktoren an das Elektrizitätsversorgungsnetz angebunden sind. [...] In Europa ist Frankreich das Land mit den meisten betriebsfähigen Reaktoren in Kernkraftwerken. [...] Am 15.04.2023 wurden die letzten Kernkraftwerke in Deutschland abgeschaltet. Währenddessen plant allein China innerhalb der nächsten acht bis zehn Jahre 45 neue Atomreaktoren in Betrieb zu nehmen.”

Betriebsfähigen Atomreaktoren: Anzahl nach Ländern 2023 | Statista

Die Internationale Energieagentur hat prognostiziert, dass die globale Kernkraftkapazität bis 2040 auf 582 GW steigen wird, gegenüber den 415 GW im Jahr 2020. Der “Nuclear Fuel Report: Global Scenarios for Demand and Supply Availability 2021-2040” geht sogar noch weiter: “Die Kernenergieerzeugungskapazität wird voraussichtlich um 2,6% jährlich wachsen und bis 2040 615 GWe erreichen. Mitte 2021 betrug die weltweite Nuklearkapazität rund 394 GWe (von 442 Einheiten) und etwa 60 GWe (57 Einheiten) befanden sich im Bau. Im Referenzszenario wird erwartet, dass die Kernkraftkapazität jährlich um 2,6% wachsen und bis 2030 439 GWe und bis 2040 615 GWe erreichen wird.”

https://www.iea.org/reports/nuclear-power

Eine weitere Prognose der “Internationalen Atomenergiebehörde” ist noch optimistischer. In Bezug auf die zukünftige Nachfrage rechnet man mit einem Anstieg um mehr als 100% bis 2050.

https://www-pub.iaea.org/MTCD/Publications/PDF/Pub1104_scr.pdf“Im Juli 2023 plante China 45 Atomreaktoren, die innerhalb der nächsten 15 Jahre in Betrieb genommen werden sollen. Im weltweiten Vergleich plant das genannte Land somit die meisten Atomreaktoren, gefolgt von Russland und Indien. Im Jahr 2021 gingen zuletzt zehn Atomreaktoren weltweit in den Bau. [...] Die Anzahl der sich in Betrieb befindlichen Atomreaktoren nimmt weltweit zwar deutlich langsamer zu als noch im vorherigen Jahrhundert, jedoch haben im Jahr 2018 noch nie so viele Atomreaktoren Strom erzeugt wie zuvor.” 

Geplante Atomreaktoren weltweit nach Ländern 2023 | Statista

Wenn die Nachfrage in den kommenden Monaten bzw. Jahren steigt, das legen viele Analysen und Prognosen nahe, lässt sich die Förderung von Uran nicht einfach wie beim Erdöl kurzfristig erhöhen.

Kernkraft gegen Klimawandel

Strom aus Kernenergie ist praktisch emissionsfrei. Ein nachhaltiges Argument, das immer mehr Befürworter findet und in dieser Zeit auch ein Renditehebel werden kann. Viele Experten diskutieren deshalb gerade über die Ausweitung von Mini-Atomkraftwerken.

Die EU-Kommission hat letztes Jahr (2022) Investitionen in neue Gas- und Atomkraftwerke unter bestimmten Auflagen als “klimafreundlich” und “nachhaltig” eingestuft. Das kündigte die zuständige EU-Kommissarin Mairead McGuinness jüngst in Brüssel an. Taxonomie: EU-Kommission stuft Atomkraft und Gas als nachhaltig ein - DER SPIEGEL

Die Projekte von Greenridge

Die Urangesellschaft “Canada Limited” entdeckte die ersten Uranvorkommen im Baker-Lake-Gebiet des Thelon Beckens im Jahr 1974.

Die Urangesellschaft “Canada Limited” entdeckte die ersten Uranvorkommen im Baker-Lake-Gebiet des Thelon Beckens im Jahr 1974.

In den 1970er- und 1980er-Jahren gab es zahlreiche Explorationsaktivitäten. In den 2000er Jahren bis 2011 gab es einen zweiten Ansturm auf Uran vom Diskordanztyp. Es wurden rund 160 Millionen Pfund Uran definiert - größer als im Athabasca-Becken. Weitere Entdeckungen müss noch bekannt gemacht werden. Das Becken beherbergt die renommierte Angilak-Lagerstätte, mit historischen Ressourcen von 43 MM Lbs.

  • Historische Bohrungen auf dem Projekt ergaben bis zu 9 Fuß mit 0,69 % U3O8 einschließlich 4,90 % U3O8 über 1 Fuß aus 8 Fuß Tiefe.
  • Das Projekt beherbergt hochgradige Proben mit bis zu 4,36 % U3O8, 53,16 oz/t Ag, 1,15 % Pb und 7,0 % Ni1.
  • Das Projekt liegt an einem Schnittpunkt mehrerer tektonischer Merkmale einschließlich reaktivierter Kellerverwerfungen und einer großen Diskordanz.
  • 4.036 Hektar im Thelon Basin, einem renommierten Urangebiet in Nunavut, Kanada.
  • Das Projekt liegt nur etwa 55 km nördlich des 43 Millionen Pfund großen Urangebiets “Angilak” (formell im Besitz von “Latitude Uranium Inc.”), die vor Kurzem (vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre) von “Atha Energy Corp.” gekauft wurde (Bewertung: 57 Millionen US-Dollar).
  • Das geologische Uranmodell des Thelon Basin ähnelt dem Athabasca Becken.
  • Durchschneidende Grundgesteine (amerikanisches und neoarchäisches Woodburn).
  • Verbunden mit der Illit-, Chlorit- und Hämatitveränderung.
  • Reaktivierte Kellerverwerfungen, die Diskordanz kreuzen und darüber liegende Sedimente.
  • Syngenetische Mineralisierung.
  • Kontakt zwischen den Formationen “Showing Lake” und “Oora Lake”.
  • Vorhandensein von porenfüllender Pechblende oder fein verteiltem Uranit.
  • Verbunden mit Chalkopyrit, Magnetit und Calcit in sandigen Schichten aus Schluffstein.
  • In Sandstein eingebettete Phosphatbrekzie und Matrix.
  • Phosphathaltig – limonitisch, brüchige und sekundäruranhaltige Mineralien; Torbernit und Autunit.
  • 1979 gab Winkie Drilling mehrere erfreuliche Bohrergebnisse bekannt, einschließlich bis zu 9 Fuß von 0,69 % U3O8, einschließlich 4,9 % U3O8 über 1 Fuß von 8 Fuß Tiefe.
  • In der Vergangenheit wurde “Pan Ocean Oil” mehrfach identifiziert, gleichzeitig auftretende Anomalien, einschließlich magnetischer Tiefstwerte, VLF elektromagnetisch, radiometrisch, Uran in Böden vorhanden, einschließlich Spurenätzungsanomalien.
  • Der Schnittpunkt reaktivierter Störungen und Unstimmigkeiten dürftesehr vielversprechend sein.
  • Die Diskordanz der Uranlagerstätten erfordert reaktivierte Fehler, die die Nichtkonformität überschneiden zwischen dem paläoproperozoischen Grundgebirge und den darüber liegenden Sedimenten.

Historisches Bohren und Oberflächenprobenentnahme

Im Jahr 1979 führte “Pan Ocean Oil Ltd.” ein Explorationsprogramm durch, bestehend aus:

Bodengeophysik, geologische Kartierung, Prospektion und Winkie-Bohrungen

Follow-up zu früheren Probenahmen mit erhöhtem Urangehalt in Gangschwärmen und Brüchen und Kontakte zwischen Syeniten und Trachyten. Es wurden zwei bedeutende uranhaltige Vorkommen entdeckt, das „Lake Showing“. und die „Heartbreak Showing“. Am bemerkenswertesten war „Heartbreak“. Die Untersuchung ergab eine 3,0-Zoll- und 3,5-Zoll-Probe über einer Bruchstelle, die untersucht wurde 2,11 % U3O8 bzw. 4,36 % U3O8. Den Ergebnissen folgten eine Radon-Gal-Untersuchung, eine VLF-EM-Untersuchung und eine Probenahmeprogramm für Abraum. Die Ergebnisse der Radonuntersuchung zeigten, dass die die Reaktion unregelmäßig mit mehreren guten Höchstwerten ist und die VLF-EM-Umfrage zeigte eine Reihe nordwestlich verlaufender Anomalien. Es wurde der Schluss gezogen, dass weitere Bohrungen erforderlich sind. Eine Besichtigung des Sees wird empfohlen.

Das Projekt und das umliegende nahegelegene Gebiet umfassten etwa 805 Fuß und 6920 Fuß Diamantbohrungen wurden dort abgeschlossen. Mehrere Löcherdurchteufte eine bedeutende Uranmineralisierung, wobei die bemerkenswerteste, im Loch „Tundra Showing“, bis zu 9 Fuß mit 0,69 % U3O8 einschließlich 4,90 % U3O8 über 1 Fuß aus 8 Fuß Tiefe durchteufte¹ (Pan Ocean Oil Ltd., 1979 Bewertungsbericht Nr. 81075).

  • Regional Magnetics zeigt eine starke NW-SO-Trendfehler.
  • Eine hyperspektrale Untersuchung wurde durchgeführt und zeigte mehrere Heliumanomalien (Zur Erklärung: Helium ist ein Zerfallsprodukt von Uran und ist ein Erkundungsvektor für vergrabene Uranlagerstätten.
  • Die Verwerfung gilt als beckenbegrenzend mit einer damit verbundenen Nichtkonformität.
  • Die Kombination von historisch definierten Anomalien und moderne Erkundungstechniken liefern erstklassige Zutaten für das Potenzial, ein ”Highgrade” zu entdecken, ein Uransystem innerhalb des Projektbereichs.
  • Das Nut Lake-Grundstück hat das Potenzial um Diskordanzadern und Brekzien zu beherbergen - Typ, syngenetisch und in Sandstein gehostet - Mineralisierung vom phosphatischen Typ.

Das Thelon-Becken

Das Thelon-Becken ist eine geologische Formation in Kanada, die sich durch ihre reichen Mineralvorkommen auszeichnet. Es befindet sich in den Territorien “Nunavut” und Nordwest-Territorien und ist eines der weltweit größten und wirtschaftlich bedeutendsten Uranlagerstätten. Die Uranvorkommen des Thelon-Beckens sind aus finanzwirtschaftlicher und energiepolitischer Sicht von großer Bedeutung.

“Nunavut”

“Nunavut” ist ein Territorium im Norden Kanadas, das 1999 gegründet wurde. Es ist das neueste, größte und nördlichste Territorium Kanadas und umfasst einen großen Teil der kanadischen Arktis. Obwohl “Nunavut” eine relativ geringe Bevölkerungsdichte hat, spielt es eine wichtige Rolle in Bezug auf natürliche Ressourcen und indigene Kulturen. Die Wirtschaft von “Nunavut” basiert hauptsächlich auf Ressourcen wie Fischerei, Jagd, Bergbau und Tourismus. Insbesondere der Bergbausektor, der unter anderem Diamanten, Gold und seltene Erden umfasst, ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Diese Aktivitäten haben direkte und indirekte Auswirkungen auf die kanadische und globale Wirtschaft.

Das “Weyman-Projekt”

Das Projekt ist 6.925 Acres groß und befindet sich im Südosten von British-Columbia. Das Projekt befindet sich innerhalb des südlichen “Quesnel Terrane” und hat eine Aussicht auf eine Kupfermineralisierung vom Porphyr-Typ. Eine luftmagnetische Untersuchung identifizierte den „Weyman Thrust“, darunter drei nach Westen einfallende Überschiebungen. Eine Bodenprobenahme 2014 zeigte erhöhte Kupferwerte, einschließlich Proben mit 145 und 115 ppm Cu. Die 1988 und 1989 durchgeführte Diamantbohrung zeigte erhöhte Kupferwerte einschließlich bis zu 0,125 % Cu an.

Das Greenridge Management Team

Hier ist ein kurzer Überblick über das Board of Managers von Greenridge Exploration Inc.

Russell Starr, CEO und Direktor

Herr Starr ist ein ehemaliger leitender Angestellter und Mitarbeiter an der “Bay Street” und Hedgefonds-Manager. Herr Starr ist auch ein Seed-Investor bei Echelon Wealth Partners, einem großen kanadischen Investment-Dealer. Herr Starr hatte Führungs- und/ oder Vorstandspositionen bei “Cayden Resources Inc.” und “Auryn Resources Inc.” und bei anderen öffentlichen Emittenten. Als leitender Angestellter, Vorstandsmitglied und Corporate-Finance-Spezialist bei “Cayden Resources Inc.” war Herr Starr in den Bereichen Marketing und Finanzierung tätig. Er war unter anderem mitverantwortlich für den Verkauf von “Cayden Resources Inc.” für 205 Mio. CAD an “Agnico Eagle Mines Limited” im Jahr 2014. Als Chief Executive Officer von “Trillium Gold Mines Inc.” (jetzt “Renegade Gold Inc.”) war Herr Starr an der Konsolidierung des Grünsteingürtels der Konföderation im Bergbaulager “Red Lake” und der Errichtung eines Explorationsportfolios sowohl für Edelmetalle als auch für kritische Metalle und Elemente beteiligt. Herr Starr hat einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften von der “Queen’s University”, einen Master-Abschluss in Ökonometrie von der “University of Victoria” und einen MBA von der “Ivey Business School” der “Western University”.

Simon Tso, Finanzvorstand und Direktor

Herr Tso ist der Direktor von “Athena Chartered Professional Accountant Ltd.”, einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die sowohl private als auch öffentliche Unternehmen mit ihren finanziellen Berichterstattung bei behördlichen Einreichungen und Steueranforderungen unterstützt. Herr Tso ist außerdem Mitbegründer der “Boutique Zeus Capital Ltd.”, einem Unternehmensfinanzierungsunternehmen, das sich auf die Bereitstellung von Finanzdienstleistungen spezialisiert hat. In seinen aktuellen Positionen war Herr Tso mehrere Jahre als Associate bei einem lokalen Corporate-Finance-Unternehmen und als Senior Buchhalter bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, wo er zahlreiche private und börsennotierte Unternehmen verwaltete. Herr Tso schloss sein Studium mit einem Bachelor ab und einem Abschluss in Handel (Finanzen) mit Auszeichnung von der “UBC Sauder School of Business”. Er ist “CFA Charterholder” und ein zugelassener Wirtschaftsprüfer.

Mandeep Parmar, Director

Herr Parmar verfügt über mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung auf öffentlichen Märkten mit Schwerpunkt auf Finanzen und Kapitalbeschaffung, Investor Relations und Unternehmensentwicklung. Er unterstützte eine Reihe von in Kanada börsennotierten Unternehmen und die Vereinigten Staaten, die an Unternehmensaktivitäten beteiligt sind bei der Struktur und Gründung, Finanzierung und Geschäftsentwicklung in frühen Stadien. Herr Parmar hat mit vielen Small-Cap-Unternehmen gearbeitet und bei der Mittelbeschaffung geholfen, bei der Strukturierung und Umsetzung von Vermögenswerten und bei Entwicklungsprogrammen zur Generierung und zum Aufbau von Werten. Seine Erfahrung erstreckt sich über verschiedene Sektoren wie Bergbau, Öl und Gas, Technologie und Gesundheit mit Schwerpunkt auf Rollen im Zusammenhang mit Finanzierung, Investor Relations und Öffentlichkeitsarbeit. Herr Parmar fungiert auch als Direktor von “Vital Battery Metals Inc.”.

Amanuel Bein, Direktor

Herr Bein verfügt über mehr als 17 Jahre Erfahrung in der Exploration und Bergbauindustrie, wo er Kenntnisse erworben hat und Fachwissen über verschiedene Arten von Minerallagerstätten. Er begann seine Karriere als Feldgeologe, während er für mehrere als Junior-Mineralexplorations -unternehmen im arabischen Raum arbeitete. Er arbeitete im “Bathurst Mining Camp” zwischen 2008 und 2010, während er sein Studium abschloss mit einem Aufbaustudium an der University of New Brunswick. Er arbeitete mehr als zehn Jahre für “Hudbay Minerals Inc.”, und konnte den gesamten Bergbauzyklus miterleben, einschließlich der Entdeckung der Lagerstätte von 1901 und der Schließung der “Reed-Mine”. Bei “Hudbay Minerals Inc.” leitete Herr Bein mehrere regionale und bergwerksnahe Explorationsprogramme in Manitoba, Saskatchewan und Arizona. Er arbeitete für “Rock Tech Lithium” zwischen 2021 und 2023 als Exploration Manager und war Teil eines Teams, das umfangreiche Explorationsprogramme durchführte und mehrere Spodumen-Pegmatite entdeckte. Herr Bein ist außerdem Vizepräsident von Exploration bei “Power Metals Corp.” und dient als unabhängiger Direktor bei “Collective Metals Inc.”.

Mark Selby, Berater

Herr Selby ist derzeit CEO der “Canada Nickel Company” und war zuvor President und CEO von “Karora Resources Inc.”, wo er ein Team leitete, das erfolgreich über 100 Millionen $ aufbrachte und das Nickel-Kobalt-Projekt “Dumont” in Quebec von einer anfänglichen Ressource zu einem vollständig genehmigten, baufertigen Projekt weiterentwickelte. Herr Selby hatte mehrere leitende Managementpositionen inne, darunter Unternehmen wie “Quadra Mining Ltd.”, “Inco Limited” und “Purolator Courier”, und er war auch Partner bei “Mercer Management Consulting”. Seit 2001 gilt er als eine der führenden Autoritäten auf dem Nickelmarkt. Er schloss sein Studium an der Queen's University mit einem Bachelor of Commerce (Honours) ab und war auch in den Vorständen mehrerer Junior-Bergbauunternehmen tätig.

Sean Hillacre, Berater

Herr Hillacre ist derzeit President und VP of Exploration bei “Standard Uranium Ltd.” und verfügt über mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung als Wirtschaftsgeologe im Uranrevier des Athabasca-Beckens in der kanadischen Provinz Saskatchewan. Er gehörte unter anderem fünf Jahre lang dem technischen Team an, das die Uranlagerstätte Arrow mit “NexGen Energy Ltd.” zur Produktion führte. Als proaktiver, ergebnisorientierter Geowissenschaftler besitzt Herr Hillacre einzigartiges und vielseitiges Know-how, bei dem er seine Erfahrungen im akademischen Bereich mit praktischer Erfahrung und einem umfassenden Verständnis der Projekterschließung verbindet. Herr Hillacre erwarb seine B.Sc.- und M.Sc.-Diplome in Geologie an der University of Saskatchewan und veröffentlichte in Economic Geology die erste umfassende akademische Studie über eine erstklassige Uranlagerstätte im Südwesten des Athabasca-Beckens.

Fazit

Ein Begriff, der derzeit vermehrt am Aktienmarkt in den Fokus rückt, ist das sogenannte “geopolitische Risiko”. Dieses Risiko umschreibt eine der aktuell bedeutendsten Gefahren. Die Auswirkungen solch geopolitischer Krisen wirken sich auch immer auf die Wirtschaft und somit auf die Kapitalmärkte aus. Analysten und Finanzstrategen identifizieren derzeit als bedeutendste Risiken die mögliche weitere Ausdehnung des Nahostkonflikts, einen potenziellen Angriff Chinas auf Taiwan, die Lage in Osteuropa sowie die bevorstehenden US-Wahlen am 5. November.

Experten befürchten, dass es im schlimmsten Fall zu Einbrüchen von bis zu 40 Prozent kommen kann. Für Anleger ergibt sich daraus die Herausforderung, das eigene Depot möglichst widerstandsfähig aufzubauen. Hierbei eignen sich defensive Aktien, die sich krisenresistenter verhalten, oder auch Titel aus den Branchen Verteidigung und Energie, die aktuell noch größere Gewinnaussichten haben dürften. Im Energie-Segment rückte in den letzten Monaten die Kernenergie respektive Uran in den Fokus der Investoren und zwar aus vielerlei Gründen:

Die beiden größten Uranbestände (wie “Cameco” oder “Kazatomprom”)  profitierten potentiell von der Energiekrise und Preissteigerungen und konnten deutlich zulegen, befinden sich aber nicht mehr auf einem günstigen Einstiegsniveau. Anders sieht es  bei Unternehmen wie Greenridge Exploration Inc. aus. Hier haben Investoren die Möglichkeit, frühzeitig in ein potenziell vielversprechendes Urantechnologieunternehmen zu investieren, das potenziell am meisten von den zu erwartenden Preissteigerungen und dem positiven Marktumfeld profitieren kann.

Der Einsatz von AI

Kürzlich gab das Unternehmen bekannt, dass es für sein Uran-Projekt “Nut Lake” die wegweisende KI-Technologie von “KorrAI Technologies Inc.” nutzen möchte. Diese Maßnahme soll die Effizienz und Präzision des bevorstehenden Explorationsvorhabens verbessern und dem Unternehmen die Möglichkeit geben, die Technik auch bei kommenden Vorhaben einzusetzen. “KorrAI” ist ein ein innovatives Unternehmen im Sektor der Erdbeobachtung, das sich durch den Einsatz fortschrittlicher Satellitenaufnahmen, künstlicher Intelligenz und maschinellen Lernens auszeichnet, um bisher unbekannte mineralisierte Bereiche zu identifizieren. Die eigens entwickelten Technologien und Methoden von “KorrAI” nutzen eine breite Palette an Datenquellen, einschließlich Informationen über bekannte Mineralvorkommen und firmeninterne Daten, um prioritäre Explorationsziele festzulegen. Dieses Instrument zur Exploration verspricht potentiell einen kostengünstigen und strukturierten Weg, um in vielversprechenden Gebieten und Zielzonen nach Prospektionsmöglichkeiten zu suchen.

Kapitalerhöhung und mögliches Übernahmeinteresse?

Greenridge Exploration Inc. (ISIN: CA3949191041 ; WKN: A3EXGV) hat kürzlich sein Kapital durch jüngste Finanzierungsrunden signifikant aufgestockt. Durch eine private Platzierung, die ohne Vermittlung durch einen Makler stattfand, wurden 9.211.724 Anteilseinheiten zu einem Stückpreis von 0,38 US-Dollar ausgegeben, was zu einem Gesamterlös von 3.500.455,12 US-Dollar führte. Die Einnahmen aus dieser Platzierung werden für Explorationsaktivitäten in den Konzessionsgebieten “Nut Lake“ und “Weyman“ sowie für allgemeine Betriebskosten verwendet.

Bevorstehende Übernahme eines Nachbarprojekts

Das “Nut Lake“-Projekt von Greenridge Exploration Inc. befindet sich lediglich 55 km nördlich des 43 Millionen Pfund umfassenden Urangebiets “Angilak“, welches bis vor Kurzem “Latitude Uranium Inc.” gehörte und nun für 57 Millionen US-Dollar von “Atha Energy Corp.” übernommen wurde – vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre. ATHA Energy Provides Update on 2024 Exploration Program (globenewswire.com)

Die mögliche Bestätigung der vermuteten Uranvorkommen könnte den Wert von Greenridge Exploration Inc. bald schon erheblich steigern und potentiell zu einem starken Anstieg des Aktienkurses führen. Zudem könnte dies einen Übernahmewettbewerb mit entsprechend positiven Auswirkungen auf den Aktienkurs auslösen, insbesondere da das Unternehmen derzeit die Wirksamkeit der Kombination aus historisch definierten Anomalien und modernen Explorationstechniken zu beweisen versucht. Dies könnte die Entdeckung eines hochgradigen Uranvorkommens im Projektgebiet bedeuten. Eine solche Entwicklung könnte eine außergewöhnliche Gelegenheit für eine Kursvervielfachung bieten. Derzeit zeigt die Aktie ein beträchtliches Potenzial für einen Kursausbruch, was Investoren attraktive Opportunities für eine potentiell erhebliche Wertsteigerung auf dem derzeit relativ niedrigen Bewertungsniveau bieten dürfte.

Ihr potentielles Sprungbrett in eine strahlende Anlagezukunft

Als Pionier in der Uran-Exploration bietet diese Aktie eine herausragende Möglichkeit, Ihr Kapital in naher Zukunft möglicherweise deutlich zu steigern. Bei Explorationsunternehmen in einer frühen Phase sind zwar die Risiken höher, doch bei Greenridge könnten dafür die Möglichkeiten umso heller leuchten.

Für Anleger mit Weitblick und dem Wunsch nach hohen Renditen könnte ein frühzeitiger Handel mit Greenridge Exploration Inc. (ISIN: CA3949191041; WKN: A3EXGV) möglicherweise ein kluger Schachzug sein. Hier können Sie in eine der potentiell aussichtsreichsten Uran-Aktien investieren, die momentan möglicherweise noch deutlich unter ihrem potenziellen Wert gehandelt werden dürfte.

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